Mental Health Marketing: So wirbst du mit mentaler Gesundheit
Der Monat Mai ist Mental Health Awareness Month: Neben zahlreichen Events laufen einige Marketing-Kampagnen – doch erfolgreiches Mental Health Marketing verlangt präzise Kommunikation! In unserem Guide erfährst du, worauf es ankommt.

Mehr als nur ein Datum: Wann ist der Mental Health Monat?
In Deutschland ist jedes Jahr im Mai Mental-Health-Monat. Doch mentale Gesundheit selbst ist zeitlich nicht beschränkt, sondern prägt unser Leben jeden Tag. Angesichts steigender Belastungen, aber auch zunehmender Awareness wird psychische Gesundheit zu einem allgegenwärtigen Thema in unserer Gesellschaft. Daher ist es nur natürlich, dass immer mehr Unternehmen und Marken Mental Health in ihre Marketing-Kampagnen und ihr Advertisement integrieren.
Mental Health betrifft die Gesellschaft – und dadurch Unternehmen
Marketing-Profis leben nicht auf einem eigenen Planeten. Wir sind Teil der Gesellschaft, Teil des Diskurses – und bespielen daher in unserer Arbeit die Themen, die das Leben vieler Menschen prägen. So wurde mentale Gesundheit in Unternehmen schon in den letzten Jahren zu einem bedeutsamen Anliegen. Die Wertschätzung, die diesem Komplex insbesondere im Zuge der New-Work-Bewegung beigemessen wird, spiegelt sich auch darin, dass immer mehr Unternehmen Mental Health in ihrem Marketing als Teil ihres Selbstverständnisses kommunizieren.
Mental Health Marketing: Sensibles Thema erfordert präzise Kommunikation
Wenn du Mental Health im Marketing deines Unternehmens aufgreifen möchtest, solltest du besonders aufmerksam sein. Denn das Thema ist sensibel und für viele Menschen sehr persönlich. Aus diesem Grund haben wir einen Mental Health Marketing Guide für dich erstellt. Darin findest du Tipps und Best Cases, an denen du dich orientieren kannst. Unter anderem erfährst du, wie du authentisch über mentale Gesundheit kommunizierst, ohne Woke Washing zu betreiben. So wird deine Kampagne in der Mitte der Gesellschaft ankommen – und die Welt ein Stück besser machen!