netzkern-Chef Daniel Schulten im DMEXCO-Interview

„Connecting the dots“ lautet der Grundgedanke bei netzkern, Part of Macaw. Die Agentur unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation. Daniel Schulten gibt zudem spannende Einblick in das Ausstellungskonzept auf der DMEXCO @home.

netzkern, Part of Macaw, präsentiert sich im September auf der DMEXCO @home 2021.
Dr. Daniel Schulten, Geschäftsführer der netzkern GmbH, part of Macaw

Bitte beschreibe in kurzen Worten eurer Unternehmen und euer Geschäftsmodell. Welche Vision beziehungsweise Mission treibt euch an? Warum seid ihr die richtigen Ansprechpartner:innen für eure Kund:innen, und von welchen USPs und Benefits können sie profitieren?

Daniel Schulten: Macaw ist ein internationaler Digital-Dienstleister, der Unternehmen mit Lösungen und Services im Bereich digitales Marketing unterstützt (Campaigning, Social Media, Influencer- und Content-Marketing), und außerdem in den Bereichen Experience Platforms & E-Commerce, Data & Intelligence, Business & Cloud Applications sowie Digital Workplace. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung kombiniert Macaw Kreativität, Daten und Technologie und hilft so Unternehmen, ihre digitale Transformation entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu gestalten und zu beschleunigen.

Was hat für Euch den Ausschlag gegeben, die DMEXCO @home in diesem Jahr als Aussteller zu bereichern?

Daniel Schulten: Die DMEXCO ist für uns einer der führenden Hotspots für alle wichtigen Entscheidungsträger:innen der digitalen Wirtschaft – vor allem in „Pre-Corona-Zeiten“ in Präsenz in Köln, aber auch jetzt im Virtuellen. Bereits früher haben wir als Subaussteller bei der DMEXCO teilgenommen und möchten dieses Jahr als eigenständiger Aussteller die DMEXCO als Treffpunkt unserer Hauptzielgruppe nutzen und in interessante Dialoge kommen.

„Setting new priorities“ lautet das Motto der DMEXCO 2021. Was bedeutet das für euch? Welche neuen Prioritäten und Schwerpunkte möchtet ihr künftig setzen?

Daniel Schulten: Unsere Prioritäten liegen klar auf „Connecting the dots“: Wir unterstützen unsere Kund:innen dabei, das beste Erlebnis zu schaffen, User Experience, Technologie und Daten geschickt zu verbinden und zur kontinuierlichen Verbesserung einzusetzen.

Wir haben uns in den letzten Jahren vom IT-Dienstleister zum führenden Digital-Dienstleister in Europa entwickelt und möchten dies auch künftig in unserem Markt präsenter herausstellen. Die DMEXCO sehen wir dafür als ideale Plattform.

Welche Lösungen oder Produkte beziehungsweise welche Geschäftsidee werdet ihr auf der DMEXCO @home präsentieren, und welche der Features (Masterclasses, Roundtables, Lectures etc.) werdet ihr für die Vorstellung nutzen?

Daniel Schulten: Wir nutzen fast das komplette Portfolio der DMEXCO, welches uns voll überzeugt hat. In drei Lectures spannen wir den Bogen über innovative Themen wie MACH-Architektur und die digitale Vision für Unternehmen. Zudem sprechen wir über konkrete Probleme wie die Bewältigung des Content-Chaos in den digitalen Assets der Unternehmen. Und unsere Themenfelder reichen bis hin zu Mega-Trends wie Conversational Design, also der Gestaltung eines sprachgesteuerten Dialogs mit einer Marke. In zwei Masterclasses stellen wir ein spannendes Projekt von uns vor, in einer weiteren Masterclass geben wir einen praktischen „Hands on“-Start in die Personalisierung von Websites – ein Thema, welches unsere Branche schon lange begleitet, aber doch aufgrund der vielen Herausforderungen selten angegangen wird.

Welche flankierenden Maßnahmen (etwa Mailings, Werbung, Kampagnen) habt ihr für euren Auftritt bei der DMEXCO 2021 geplant?

Daniel Schulten: Wir werden ganz klassisch unsere Kund:innen und aktuellen Gesprächspartner:innen auf einen virtuellen Besuch der DMEXCO einladen, aber natürlich auch mit diversen Social-Media-Kampagnen.

Was sind eure Erwartungen an die DMEXCO @home? Welche Chancen seht ihr in diesem virtuellen Format im Vergleich zu einer physischen Veranstaltung?

Daniel Schulten: Unsere Erwartungen sind hoch, denn bisher hat uns noch kein virtuelles Format, welches aus einem „Vor Ort-Format“ entwickelt wurde, vollends überzeugen können. Wir haben aber die ersten Schritte im letzten Jahr verfolgt und denken:

Wenn es einer schafft, das Momentum und die Begeisterung des klassischen Vor-Ort-Formats in die virtuelle Welt zu transferieren, dann ist es die DMEXCO.

Die Chancen eines virtuellen Formats sind sicherlich, dass Kund:innen von „weiter weg“ den Weg ins Internet leichter auf sich nehmen als nach Köln. Die Herausforderung ist es, virtuell ebenso gute Gespräche und Dialoge zu führen wie vor Ort. Wir freuen uns auf die DMEXCO und sehen viele Möglichkeiten!

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